Jahresrückblick 2023 – Neue Wege entdecken

Dezember, Zeit für den Jahresrückblick 2023. Zeit zu reflektieren: Was war schön, was darf bleiben? Was kann weg? Welche Erkenntnisse zog ich aus den Erfahrungen?

Prägend war für dieses Jahr, dass mein Mann seine Arbeit als Angestellter beendete. Wir fanden einen neuen Rhythmus im täglichen Miteinander und waren viel unterwegs.

Ich spreche nicht länger vom Urlaub. Mir geht es beim Reisen nicht darum, mich vom Alltag zu erholen oder von einem Urlaub zum anderen zu leben. Ich spreche also vom Reisen: Neues entdecken und kennenlernen, interessante Menschen, andere Lebensweisen, zauberhafte Orte, beeindruckende Naturlandschaften, vielfältige Kulturen und Kultur, köstliches Essen, belebende Aktivitäten.

Mein Alltag ist voller Fülle und es gelingt mir meist recht gut, zwischen beruflichen Aufgaben Inseln für Sport, Kultur, Spiritualität, Auftanken und Gemeinschaft zu schaffen. Ich liebe meine Arbeit und möchte sie noch lange nicht missen. Sie ist mir Lebensaufgabe, Inspiration, Herausforderung, Befriedigung, eine Quelle der Wertschätzung und der Freude.

Was aus meinen Zielen und Plänen für 2023 wurde

Mein Motto für 2023 lautete: Neue Wege entdecken. Das hatte ich nicht nur im wörtlichen Sinne gemeint, sondern auch bezüglich neuer Wege zu arbeiten, Kontakte zu knüpfen, zu lernen. Und natürlich auch auf neue Reisewege. Du kannst im Verlauf dieses Jahresrückblicks lesen, was ich alles neu entdeckt habe.

Blog: 40 Artikel schreiben #werschreibtderbleibt – und in Pinterest kontinuierlicher pinnen, eine neue Blogparade ausschreiben und an etlichen Challenges teilnehmen war der Plan.

31 Artikel habe ich 2023 geschrieben. Ein paar ältere Artikel habe ich noch überarbeitet. Ich finde, das ist eine ganze Menge. Die Blogparade habe ich ausgelassen, dafür selbst an ein paar teilgenommen. Pinterest habe ich intensiver genutzt, allerdings eher in Wellen als kontinuierlich.

Heilpädagogik: Ich wollte Kinesiologie-Übungen und (mehr) Yoga-Übungen für Kinder kennenlernen und anwenden.

Das machte ich im ersten Halbjahr bei zwei Kindern häufig. Im Rahmen einer Einzelintegration in der Kita mit einer kleinen Gruppe waren die Kinder begeistert, wenn sie sich selbst eine Yoga-Übung auswählen durften. Ich sah bei allen Beteiligten sah ich Fortschritte in Koordination und Gleichgewicht.

In meiner Frühförder-Praxis begannen wir die Stunde bei einem Kind mit ein paar Kinesiologie-Übungen. Bei ihm wirkten sie sich positiv auf Koordination und Konzentration aus.

KommunikationsCoaching: Ich wollte gerne mit ein paar neuen Coachees in diesem Bereich arbeiten. Doch offenbar wurde ich von potentiellen Kund:innen noch wenig gefunden.

Website: Ich wollte meine Website für Suchmaschinen und mobile Endgeräte optimieren.

Bei neuen Blogartikeln und beim Überarbeiten älterer Texte achtete ich auf Suchbegriffe, Relevanz, Zielgruppenorientierung und einiges mehr für die Suchmaschinen. Über die Google Search Console kann ich sehen, wie oft ich bzw. meine Artikel gefunden werden. Im Lauf des Jahres 2023 konnte ich erhebliche Verbesserung feststellen. Zahlen gibt es weiter unten kompakt. Mit mobilen Ansichten habe ich mich bisher nicht weiter befasst.

Weiterbildung: Meine Idee war, etwas zum Thema Gehirn/Nervensystem zu lernen und ein LINGVA ETERNA Sprach- und Kommunikationstraining update mitmachen.

Das läuft: Die Weiterbildung S-O-S Training (dazu weiter unten mehr) habe ich im Oktober begonnen. Das LINGVA ETERNA Update wird im Februar 2024 stattfinden.

Zu Ruhestand und Reisen gibt es ein eigenes Kapitel.

Mein Jahresrückblick 2023

Berufliche Entwicklungen

Mein heilpädagogisches Jahr

Im ersten Halbjahr hatte ich so viele Kinder in der Heilpädagogik, dass ich völlig ausgelastet war. Mir blieb keine Zeit, um für den Herbst wesentliche Aquise für den Seminarbereich und Coaching zu betreiben. Nachdem bei allen Kindern die Maßnahmen endeten (sie kamen in die Schule oder schulvorbereitende Einrichtungen), begann ich im September erstmal mit zwei neuen Kindern in Kitas.

Inzwischen habe ich mit einem dritten Kind, diesmal Frühförderung, begonnen und werde im Januar mit zwei weiteren Kindern in verschiedenen Kitas starten. In beiden Einrichtungen war ich schon mal – wenn sie mich wieder beauftragen, ist das eine schöne Bestätigung für mich. Eine weitere Anfrage habe ich bereits abgelehnt, da ich noch eine Kita logistisch nicht unterbringe. Und ich brauche zeitliche Spielräume für weitere Projekte.

Kind steckt Formen in eine Box, ein weiteres Kind hält schon die nächsten Formen bereit
Heilpädagogik in der Kita
zwei Kinder malen mit ihren Fingern in Rasierschaum auf einem Backblech Muster
Kooperation beim Malen mit Rasierschaum in der Kita
Kind schneidet Gurkenstücke, jemand reicht das nächste Stück
Aktive Teilhabe bei der Frühstücksvorbereitung

Trainings und Coaching 2023

Ich hielt Kommunikationstrainings in zwei Kitas und gab ein Leitungscoaching. Außerdem war ich noch ein paar Mal für Vorträge und Workshops an Volkshochschulen. Dazu kamen noch einige Beratungen in der Heilpädagogik, die die Klient:innen privat finanzierten. All dies machte mir viel Freude und ich bekam positive Resonanz. Dafür, dass ich null Aquise gemacht hatte, war das okay. Doch da geht noch was.

Heike Brandl im Seminar
Fortbildung in der Kita

Was im Hintergrund so alles lief

Im Frühjahr arbeitete ich intensiv daran, meine Website noch „grüner“ und transparenter zu gestalten. Bildgrößen reduzieren, Ladegeschwindigkeit verbessern, Cookieoptionen ordentlich anbieten … Dazu war ich in einem Kurs bei Steffi Pingel. Viele kleine Schritte – das ist jetzt erstmal gut so.

Seit Frühsommer bin ich in einer kleinen, feinen Mastermind-Gruppe von schreibenden Frauen (Michaela Arlinghaus, Korina Dielschneider, Nicole Isermann, Silke Hüchel-Steinbach), die sich einmal monatlich online trifft. Wir unterstützen uns bei allen Themen, die uns beruflich gerade beschäftigen, sammeln Ideen, stellen kluge Fragen und geben Tipps. Dafür bin ich sehr dankbar. Auch ein neuer Weg, den ich entdeckt habe.

Im Herbst stellte ich bei meinem Newsletter-Anbieter Mailerlite auf eine neue Version um. Auch das war ein zeitintensiver Akt, bei dem ich einen Fehler erst im Dezember bemerkte. Fehler sind Freunde – ich habe wieder was gelernt.

Ich widmete mich ausgiebig meiner Weiterbildung im S-O-S Training (online) und genoss es, einfach mal wieder intensiv zu lernen. Eine Übungsgruppe mit zwei anderen Frauen ist mir dabei eine gute Unterstützung und bildet eine wertschätzende und konstruktive Basis für Austausch und Feedback.

Heike Brandl am Laptop
Im Seminar bei Kati Bohnet

Erkenntnis:

Meine Arbeit verläuft immer in Wellen. Mal ist in einem Bereich viel los, dann bleibt wieder mehr Zeit für Hintergrundarbeiten oder Lernen. Mit etwas Zuversicht, langjähriger Arbeit in den Kitas und nachhaltigem Content kommen immer wieder neue Kund:innen und Klient:innen.

Ruhestand, Radeln und Reisen

Mein Mann Thomas beendete im Dezember 2022 sein Arbeitsleben als Angestellter und sieht sich seither als „Zeitfreigestalter„. Unser erster Trip führte uns über Silvester und die erste Januarwoche nach Spanien, um unseren Sohn und seine Partnerin dort zu besuchen. Mit Sonne aufgetankt und tiefenentspannt, ging es per Flixbus wieder zurück nach Frankfurt.

Heike und Thomas Brandl
Los geht’s! Im Campervan nach Spanien

Dann widmete Thomas sich erstmal der Planung und dem Bau einer eigenen Fotovoltaikanlage. Mit vereinten Kräften und ein paar helfenden Freunden brachten wir die Module aufs Dach. Wir konnten die Anlage im März in Betrieb nehmen und freuen uns nun immer besonders, wenn die Sonne scheint.

Thomas bei der Montage, gut gesichert mit Klettergurt

Im Februar trafen wir uns mit Freunden im Thüringer Wald zum Langlaufen. Das ist schon eine langjährige Tradition und wir sind immer sehr dankbar, wenn das gelingt.

Heike und Thomas Brandl vor Gehlberger Hütte in Thüringen
Vor der Gehlberger Hütte in der Nähe von Suhl

Das lange Faschingswochenende war besonders intensiv. Ich besuchte weitere langjährige Freundinnen in Murnau und Esslingen. Und quasi auf der Rückfahrt traf ich mich noch auf einen Kaffee mit früheren Schulfreundinnen in Nördlingen.

Heike Brandl und Antonia Raczkowski
Mit Antonia an den Wasserfällen in Bad Urach

In der Woche vor Ostern ging es mit Freunden an den Gardasee. Ein unverschuldeter Auffahrunfall auf der Brenner-Autobahn führte dazu, dass das die letzte Reise meines Golfs sein sollte – ein wirtschaftlicher Totalschaden. Da nach dem Urlaub die Übernahme unseres neuen Elektroautos geplant war, konnte uns der Unfall nicht die Urlaubsstimmung vermiesen. Der Golf war noch fahrtüchtig, die Mountainbikes im Kofferraum heil und wir genossen einige gemütliche Touren.

Kaputtes Auto
Mein Auto nach dem Auffahrunfall
Heike Brandl in einer Strandbar
Wir genossen die Strandbar in der Nähe unseres Ferienhauses – auch wenn es abends noch kühl war
Schauer über dem Gardasee bei Sirmione
Unser Sonntagsspaziergang nach Sirmione endet mit aufkommendem Schauer

Ein Maiausflug ins Allgäu nach Immenstadt zum Radeln war eine Genusstour. An anderen Wochenenden fuhren wir natürlich auch bei uns im Landkreis herum und besichtigten z.B. Skelette bei einer Ausgrabung aus der Karolingerzeit. Im Juni radelten wir nach Fulda – ein Tag hin, ein Tag auf der Landesgartenschau (gefühlte 20 km laufen) – ein Tag zurückfahren. Jede Menge neuer Wege entdeckt …

Heike Brandl am Illerursprung
Da kommt die Iller her: Trettach, Stillach und Breitach vereinigen sich am Illerursprung bei Oberstdorf
Heike Brandl im Kneipp-Tretbecken
Ganz in der Nähe bei uns: Kneipp-Tretbecken nach einer Tour in der Sommerhitze
Heike Brandl auf der Landesgartenschau Fulda mit Stadtpanorama
Auf der Landesgartenschau in Fulda konnte ich neue Ideen für den Garten sammeln

Im Juli waren wir zur Deutschen Meisterschaft MTB in Albstadt. Unser Sohn Maximilian holte den Titel in den beiden Disziplinen Short Track und Cross Country. Wir freuten uns riesig mit ihm. Und nach einem Familienwochenende in Freiburg ging es von dort aus geradewegs mit dem Flixbus und Rädern in den Urlaub.

Podium Deutsche Meisterschaft MTB in Albstadt, Fotograf im Vordergrund
Thomas fotografiert Max auf dem Podium bei der Deutschen Meisterschaft
Abendstimmung beim Schlossbergfest Freiburg
Auf dem Schlossbergfest in Freiburg

Vier Wochen waren wir im August in Belgien, Frankreich, England und Schottland unterwegs. #fligtfree, also ohne Flug, war das Ziel. 1600 km fuhren wir mit den Reiserädern, außerdem noch Bahn und Fähre. Auch auf der Rückreise von Brüssel nach Frankfurt nutzten wir wieder den Flixbus. Es war eine vielfältige, bunte Reise mit vielen Gesprächen mit Einheimischen, ob bei Warmshowers-Gastgeber:innen oder im Pub. Mehr über diesen Trip erfährst du im Monatsrückblick August.

Heike Brandl auf einem Radweg
Der Ostküstenradweg war gut ausgebaut und verlief an einer schönen Route.
Heike Brandl auf Sofa
Chillen in Edinburgh
Stonehenge - Heike und Thomas Brandl
Stonehenge war beeindruckend

Als Gastgeber waren auch wir häufig gefragt: Radler:innen aus Deutschland, Frankreich, Niederlande, der Schweiz, Neuseeland und Australien machten bei uns Station. Warmshowers ist eine wunderbare Möglichkeit, Menschen und ihre unterschiedlichen Lebensentwürfe kennenzulernen.

Mit unseren ersten Warmshowers-Gästen der Saison

Im September durfte ich ein langes Wochenende den Hund unserer Tochter sitten – auch eine neue Erfahrung, die gut ging.

Heike Brandl mit Hund an Bach
Ein ausgiebiger Spaziergang führte uns durch das malerische Buchental bei Lohr.

Thomas war schon im Frühsommer noch einige Male für mehrere Tage allein mit dem Rennrad unterwegs. Er wollte sein erstes Jahr Freizeit richtig auskosten. Im Herbst bekochte er noch einige Wochen das MTB-Team unseres Sohnes auf Auslandsreisen, während ich durchaus auch die Zeit allein zu Hause genoss.

Im Dezember fuhren wir ziemlich spontan noch zum Skilaufen ins Montafon. Mein Mann wurde 60 und es ist für ihn die größte Freude, wenn ich gemeinsam mit ihm Sport mache. Also feierten wir mit strahlendem Sonnenschein und traumhaften Schnee, dass wir beide gesund und fit sind. Das Fest mit Familie und Freunden folgte am 23.12.23.

Heike und Thomas Brandl

Erkenntnis:

Mit dem ersten Jahr Ruhestand meines Mannes kamen wir gut zurecht. Er konnte die Zeit für einige Projekte gut nutzen und hatte noch keinen Tag Langeweile. Wenn er nicht gerade auf dem Rad sitzt, kocht er auch zu Hause gern und gut. Und wir können gut auch allein was unternehmen – oder eben zu Hause bleiben.

Warum ich immer wieder an Weiterbildungen teilnehme

Ich habe in diesem Jahr für meine erwachsenen Kinder „Mama, erzähl mal“ Bücher geschrieben. Dabei geht es darum, die eigene Familiengeschichte, Kindheit und Jugend zu reflektieren sowie sich mit Kindheit und Jugend des Kindes, Erinnerungen und Zukunftsvorstellungen auseinanderzusetzen. Ein umfangreiches Projekt, in das ich viel Zeit gesteckt habe. Dabei wurde mir (wieder mal) bewusst, dass ich als Kind schon sehr wissbegierig und neugierig gewesen war, das Lernen liebte und mir das Lesen neue Welten eröffnet hat.

Neben Büchern findet sich heute natürlich ein unerschöpfliches Wissen im Internet. In den letzten Jahren bin ich über die Bloggerinnen-Community mit so vielen Themen in Berührung gekommen, dass mich manches mal FOMO (Fear of missing out) heimsuchte. Ein immer wieder auftauchendes Thema war das Nervensystem und der Umgang mit Stress. Ohne mich selbst völlig gestresst zu fühlen zog mich das magisch an.

Bücher, Podcasts, Blog-Artikel, Youtube-Videos – dies alles trug dazu bei, die Weiterbildung S-O-S Training zu beginnen. Und sie ist mir in vielerlei Hinsicht heute schon sehr hilfreich, obwohl ich noch mittendrin bin:

  • Somatische Achtsamkeit bringt mich mir selbst, meinen Körperempfindungen, Gefühlen, Sinneseindrücken, Verbundenheitsgefühlen, Bewegungsimpulsen und Gedanken näher und sensibilisiert mich auch für diese Elemente bei anderen.
  • Ich nutze die Übungen und Elemente in Coaching- und Beratungsgesprächen mit Eltern.
  • Die S-O-S Übungen bringen mich zur Ruhe und Gelassenheit, ob vor dem Schlafen oder vor einer kniffligen beruflichen Herausforderung.
  • Ich kann pädagogische Fachkräfte mit Wissen über den Zusammenhang von Nervensystem und kindlichem Verhalten kompetent beraten.
  • Einzelne Übungen und Elemente setze ich gezielt in meiner heilpädagogischen Arbeit mit den Kindern ein. Stressregulation und somatische Achtsamkeit sind gerade bei Kindern mit besonderen Bedürfnissen ein großes Thema.
  • Auch im privaten Umfeld nutzt mir die „Nervensystems-Brille“ viel zum Verständnis und zum Mitfühlen und trug mich durch eine langwierige herausfordernde Situation. Schon allein dafür hat sich das Wissen gelohnt.

Für 2024 und darüberhinaus sehe ich die großartigen Möglichkeiten, dieses Thema mit meinem KommunikationsCoaching zu verknüpfen.

Erkenntnis:

Bei Weiterbildungen geht es mir niemals nur den beruflichen Nutzen. Für mich ist die Möglichkeit der persönlichen Weiterentwicklung mindestens genauso wichtig – und das ist auch etwas, was ich Auftraggebenden für meine Seminare immer wieder vermittle.

Meine liebsten eigenen Blogartikel des Jahres 2023

Mein Jahr 2023 in Zahlen

  • Blogartikel: 31
  • Facebook-Seite: 270 Follower (2022: 223)
  • Instagram: 347 Follower (2022: 414) Ich habe alle Fake-Accounts gelöscht!
  • Pinterest: 75,8 Tsd. Impressionen und 2,9 Tsd. Interaktionen (2022: 54,8 Tsd./1,9 Tsd.)
  • Newsletter „Sprachnachrichten“: 25 geschrieben an inzwischen 213 Abonnent:innen (2022: 26/140)
  • Meine Website: 13.800 Besucher:innen bei 16.600 Seitenaufrufen (2022: 4881/6957)
  • Ubersuggest Domain Authority: 10 – Bezugnehmende Domain: 38 – Backlinks: 206
    (Falls dir das nichts sagt, macht nichts – aber ich werde es beim nächsten Jahresrückblick hier wieder finden.)
  • Fahrrad-Km: 3588 (2022: 1816)
  • Lauf-Km: 188 (2022: 251)
Screenshot Pinterest Heike Brandl

Welche Bücher und Podcasts mich 2023 inspiriert haben

Ich weiß nicht, wie viele Bücher ich gelesen habe, Fachbücher, Romane, von online-Artikeln ganz zu schweigen. In den letzten Jahren hatte ich mir akribisch alle Bücher notiert und mit einem kurzen Kommentar versehen. Das habe ich in diesem Jahr nicht getan. So gibt es im Jahresrückblick 2023 vor allem Podcasts, denn die, die ich abonniert habe, sehe ich ja gut. Hier ist nur eine Auswahl:

Was kann 2024 weg?

  • Dauererkältungen und andere Krankheiten, die kein Mensch braucht
  • Zu viel vornehmen (siehe: FOMO)
  • Unfälle
  • Spam auf Website, Instagram, Facebook und Co.
    Ich denke ernsthaft darüber nach, Social Media Aktivitäten zu reduzieren und mich auf langfristig wirksame Inhalte und Verbindungen zu fokussieren.

Was wartet 2024 auf mich?

  • LINGVA ETERNA Update
  • Eine frisch gestrichene Wohnetage
  • Abschluss S-O-S Training und erste Kursangebote damit
  • Fokus im Blog auf Nervensystem und Stressregulation, einige Gastartikel und Interviews – und insgesamt wieder 40 Blogartikel
  • Eine Radreise durch Frankreich nach Andorra
  • Eine Reise nach Tschechien und ins Altmühltal
  • Ein Langlaufwochende im Thüringer Wald
  • Besuche in Freiburg, Schwäbisch Gmünd, Donauwörth, Esslingen, München, Murnau … Family & Friends
  • Etliche neue Kinder in der Heilpädagogik sowie neue Coachees und Seminare
  • Ein neues Jahresmotto: Fokus Verbundenheit
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Kategorisiert in Rückblicke

2 Kommentare

  1. Hallo Heike,
    ihr habt ja echt schöne und viele Reisen gemacht letztes Jahr!
    Mit schönen Fotos, das vom Gardasee hat es mir angetan!
    Viel Glück mit dem neuen Auto!
    Liebe Grüße aus dem Mausloch
    Sabine

    1. Hallo Sabine,
      ja, wir waren wirklich viel unterwegs. Ich sollte mal ankreuzen im Kalender, wie oft ich auswärts geschlafen habe … 😉
      Gardasee ist einfach immer wieder zauberhaft, auch bei miesem Wetter ist er einfach so türkis. Ich danke dir auch für die guten Wünsche und Grüße. Heike

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