Jahresrückblick 2021 – Das Jahr des Wachsens

Sandmandala Blüte
Blüte der Stille - Landart-Ausstellung der Künstlerin Mila Langbehn in Schmerlenbach

Wieder liegt ein Jahr hinter uns. Auch wenn es unterwegs manchmal zäh schien – es ging doch wieder ruckzuck vorbei. Wie lange im Rückblick doch schon manches her ist. Beim Durchschauen der Fotos auf dem Smartphone wurde mir wieder bewusst, was ich alles erleben durfte. Und ich kann sagen: Im Großen und Ganzen war es ein schönes Jahr. Meine Familie und ich blieben gesund, alle sind an ihrem Platz in der Welt gut aufgehoben und zufrieden, es gab schöne Erlebnisse, aufregende Mountainbike-Rennen, vieles zum Lernen und manches zum daran Wachsen. Mit Humor, Gelassenheit und Zuversicht habe ich das Jahr durchschritten und mit Dankbarkeit schaue ich in diesem Jahresrückblick 2021 darauf zurück. 

Was aus den Plänen für 2021 wurde …

  • Als Kommunikationstrainerin Aufträge in verschiedenen Branchen generieren: Kita, Schule, Kloster, öffentliche und kirchliche Bildungsträger – nicht viele, doch immerhin unterschiedlicher Art
  • Das Online-Business weiter entwickeln (Reichweite Blog und Newsletter, Webinare): mehr dazu unter „Zahlen, Daten, Fakten“. Webinare führte ich keines durch. 
  • Mit dem Fahrrad wieder eine größere Tour machen: unsere Reise führte uns diesmal durch West- und Norddeutschland – weiter unten mehr dazu
  • Wieder mehr schwimmen gehen und SUP (Standup-Paddling) lernen: Zum Schwimmen im Hallen- und Freibad war mir unter den Corona-Bedingungen wenig zumute, wir kamen auch auf der Radtour an wenig Freiwasser-Gelegenheiten vorbei. Doch Standup-Paddling habe ich im Juni gelernt. Nach ersten Versuchen mit Leih-Geräten kaufte ich mir ein eigenes und konnte es einige Male auf dem Main einsetzen. Das machte großen Spaß und ist auch ganz ordentlich anstrengend. Vor allen Dingen finde ich die Perspektive vom Wasser aufs Ufer so interessant – auf dem Rad ist es ja immer anders herum. 

Erkenntnis: Same procedure as last year … Pläne sind gut. Genauso gut ist es, sie loszulassen.

Heike Brandl bei Seminar
Fortbildung Kita
Heike Brandl bei Fortbildung Kita mit Teilnehmerinnen
Fortbildung Kita
Schreibtisch mit zwei Bildschirmen
Fortbildung Online
Frau auf Stand-Up-Paddle auf dem Main
Stand-up-Paddling auf dem Main

Wachstumsbremsen im Business

  • Corona: Etliche Vorträge und Workshops fielen dem zum Opfer, wurden gleich ganz abgesagt oder zunächst verschoben. Obwohl ich natürlich meine Kommunikationstrainings auch online anbiete, gab es dafür offenbar eine Hemmschwelle für viele Kund:innen, gerade bei den VHS. Auch die Planung und Organisation bei Kitas, Schulen und anderen Bildungsträgern lief zurückhaltend. Keiner hatte große Lust, ständig mit „wer weiß, was dann wieder ist“ umzugehen.
  • Angebot: Im Mai bot ich erstmals den Online-Kurs RedensArt für Kita-Leiterinnen an. Leider konnte dieser auch noch nicht stattfinden. Ein möglicher Grund auf meiner Seite ist sicher noch die zu geringe Reichweite mit Website und Social Media. Im Frühjahr werde ich einen neuen Termin anbieten.
  • Website: Ich habe den Eindruck, mich mit zwei Websites – eine für die Heilpädagogik und eine für das Kommunikationstraining – selbst zu blockieren. Einmal geht es dabei um die Inhalte und einen lebendigen Auftritt – wo soll ich was wann aktualisieren? Die Blog-Artikel sind alle auf der Kommunikationsseite, beziehen sich inhaltlich aber auch auf das Thema Heilpädagogik. Zum anderen geht es um Google: Mit zwei Websites unter gleichem Namen ist das schwierig gut gefunden zu werden und zu „ranken“. Und zum Dritten geht es um die Funktionalität des Baukastensystems. Das ist für mich nun nicht mehr ausreichend.

Erkenntnis: Wachstumsbremsen kann und werde ich lösen.

Screenshot einer Website
alte Website Heilpädagogik
Screenshot einer Website
alte Website Kommunikationstraining

Website, Blog, Newsletter & Co: Meine digitale Evolution 2021

Bezogen auf mein Motto „Wachstum“ war in diesem Bereich wohl am meisten los. Durch meine Teilnahme am Online-Kurs „The Content Society“ von Judith Peters seit Januar lernte ich eine ganze Menge: persönliche Artikel und Fachartikel nach übergeordneten Themen zu schreiben, ohne Hemmungen auf den „Veröffentlichen“-Button drücken, was alles dazu gehört im Online-Business zum Thema Website, Social Media und vieles mehr.

Meistens schrieb ich die Artikel im Co-Blogging. Das ist einfach ein gemeinsamer Termin auf der Online-Plattform Zoom, der es ermöglicht, sich gegenseitig bei Fragen zu unterstützen. Außerdem gibt es mir – wie auch den anderen – das Gefühl, wir schaffen gemeinsam etwas, auch wenn jede an ihrem individuellen Thema arbeitet. Durch dieses regelmäßige Schreiben und das Feedback, das es innerhalb der Gruppe und durch Judith selbst immer wieder gab, konnte ich mein Profil erheblich schärfen. Dafür bin ich sehr dankbar. Ein besonderer Dank gilt meinem Blog-Buddy Michaela Arlinghaus. Wir trafen uns 1 – 2 x im Monat online zum Austausch und besprachen miteinander das, was bei jeder gerade beruflich anstand. Michaela gelang es stets, die richtigen Fragen zu stellen und mich dadurch im Prozess weiter zu bringen. 

Schon im Februar wurde mir klar, dass ich Canva brauche, ein Programm mit dem sich leicht Bilder und Grafiken gestalten lassen, ergänzt mit Schriften, Symbolen, Rahmen, Hintergründen und einer unendlichen Vielfalt an Möglichkeiten. Damit wurde es leichter, Blog-Artikel visuell zu strukturieren und auch auf den Social Media Plattformen erkennbar zu posten. Auch Instagram begann ich im Februar beruflich zu nutzen – vorher hatte ich zwar einen Account, postete jedoch allenfalls ab und an ein Ausflugs- oder Urlaubsbild. Mir war anfangs einfach noch nicht klar, wie ich mein so „sprachliches“ Thema auf dieser visuell funktionierenden Plattform darstellen sollte oder könnte. Mit Canva geht das überraschend leicht und macht außerdem Spaß. 

Mein erstes Freebie ist im September erschienen und ich bin mega-stolz darauf. Erstens, dass ich es entwickelt habe, zweitens, dass ich es technisch selbständig aufgesetzt habe und drittens, weil ich auch sehr positive Rückmeldungen darauf erhalten habe. Dieses Freebie hat mir auch schon eine ganze Menge Newsletter-Abonnent:innen eingespielt. 

Apropos Newsletter: Seit Januar bin ich vom monatlichen Versand auf zweiwöchig umgestiegen und die Öffnungsraten zeigen, dass ich offenbar den richtigen Ton treffe. Besonders freut es mich natürlich, wenn ich auch von Leser:innen darauf angesprochen werde oder sie mir eine schriftliche Rückmeldung geben. 

Last but not least, im Oktober begann ich noch den Pinterest-Account mit Blog-Artikeln zu füttern. Auch hier brauchte es wieder einige Einarbeitung ins System, und einen Workflow, damit das füttern auch effizient und flüssig von der Hand geht. 

Und im November entschloss ich mich endlich dazu, meine Websites nochmal komplett über den Haufen zu werfen.  Ich werde mir also im neuen Jahr eine WordPress-Website aufbauen. Warum erst im neuen Jahr? Vorher werde ich mir noch ein neues Branding von Sabine Stärker-Bross von wirkraum gestalten lassen. Logo, Farb- und Schriftdesign, Bild- und Wort-Tonalität fließen hier ein. Das ist die Grundlage für das weitere Vorgehen. 

Erkenntnis: Einfach machen. Einfach machen.

Mockup Freebie

Falls du es noch nicht kennst: Hier ist mein kostenfreies Angebot für dich!

Nervt es dich auch so, wenn Kolleg:innen untereinander lästern? Ich erkläre dir hier, was Lästern ist, warum Menschen so gern lästern und wie es wirkt. 

Ich gebe dir 5 Tipps, wie du souverän mit Lästern am Arbeitsplatz umgehen kannst. 

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Ich erweiterte meine innere Landkarte Deutschlands

Vor kurzem spielte ich mit meinem Mann mal wieder „Ausgerechnet Buxtehude“, ein kurzweiliges Spiel, wobei du nicht nur Orte, sondern auch Sehenswürdigkeiten geografisch zueinander in Bezug setzen sollst. Ich habe zwar mal wieder verloren, fühlte mich jedoch schon wesentlich schlauer als letztes Jahr. Denn im Sommer waren wir drei Wochen mit dem Rad durch West und Norddeutschland unterwegs. Zum Rhein und bis ins Ruhrgebiet, durchs Münsterland nach Bremen, quer durch Schleswig-Holstein und an der Ostsee bis Rügen. Dort wartete eine Ferienwohnung auf uns und ein paar Tage ausruhen.

Erkenntnis: Ich lernte, dass Flusstäler so heißen, weil es meist links und rechts davon Berge gibt – so zum Beispiel bei Bonn. Und dass auch Inseln (hier: Rügen) oftmals hügelig sind …

Paar mit Rädern und Gepäck
Start in Lohr am Main
Radfahrer durchqueren Hochwasser am Rhein
Hochwasser bei Bingen am Rhein
Mann mit Rad in Rüdesheim
Rüdesheim
Frau auf Rad im Industriepark Nord Duisburg
Industriepark Nord Duisburg
Frau mit Rad in Bremen
Bremen
Dose mit Nordsee-Radler vor Fahrrad
Nordsee Radler
Frau im Sonnenblumenfeld
Sonnenblumenfeld auf Rügen

Inspiration Symposium Esslingen

Die LINGVA ETERNA Dozentenvereinigung veranstaltet jährlich ein Symposium. Dort kommen Referent:innen aus den unterschiedlichsten Branchen und Tätigkeitsbereichen zusammen und halten ihre Fachvorträge unter der Überschrift „Jedes Wort wirkt“. Am 02.10.21 waren wir dieses Jahr in Esslingen. Dieses Jahr sprach ich darüber, wie es dir gelingt, in Besprechungen auf den Punkt zu kommen. 

Es war ein inspirierende Veranstaltung mit zahlreichen, völlig unterschiedlichen Themen und Referent:innen. Ich nahm eine große Anzahl an Ideen für eigene Vorträge, Workshops und Blog-Artikel mit nach Hause. Außerdem genoss ich den Austausch mit meinen Kolleg:innen vor Ort, das Auftanken in unserer Gemeinschaft und das herrliche Herbstwetter in Esslingens gemütlicher Altstadt. 

Erkenntnis: In unserer Sprache sind so viele Schätze verborgen. Sie warten nur darauf, dass wir sie entdecken und zur Entfaltung bringen. 

Referent:innen bei Gruppenbild
Referent:innen beim Symposium in Esslingen
Heike Brandl bei Vortrag
Vortrag in Esslingen

Heilpädagogische Entwicklungen

 In drei Kitas, also mit 3 völlig verschiedenen Kindern, war ich bis zu den Sommerferien als Integrationsfachkraft tätig. Die beiden älteren Kinder, die dann in die Schule kamen, begleitete ich über mehrere Jahre und es war so großartig zu sehen, wie sie sich entfaltet haben. Ein Kind besucht nun die Regelschule, es hat gelernt, mit seinen Emotionen, seiner Impulsivität und seiner Unruhe besser umzugehen und kommt recht gut zurecht. Das andere Kind besucht eine Förderschule – aufgrund verschiedener Handicaps, die einfach zu ihm gehören. Hier war das Ziel, Teilhabe zu ermöglichen, Offenheit fürs Lernen und Akzeptanz von Strukturen zu erreichen. Es braucht nach wie vor Unterstützung,  macht schon gute Fortschritte beim Lesenlernen und geht vor allen Dingen gerne in die Schule. So bin ich bei beiden über ihre Entwicklung zufrieden. 

Ein drittes Kind werde ich noch eine Weile begleiten. Mit einer Sprachentwicklungsstörung und großen Schwierigkeiten in der Eingewöhnung kam es zu Anfang des Jahres noch gar nicht gut in der Kita zurecht. Inzwischen hat es riesige Fortschritte gemacht, versteht viel, erzählt in Dreiwortsätzen verständlich und spielt fröhlich, friedlich und entspannt in der Gruppe. Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist, steht hier die alltagsorientierte Sprachförderung ganz klar im Vordergrund. 

Im Rahmen der Frühförderung begleite ich außerdem Kinder mit Entwicklungsverzögerungen in verschiedenen Bereichen. Hier geht es um die individuelle Begleitung: Wir arbeiten mit den Interessen und Stärken an den Schwächen. Bei allen Kindern berate ich Eltern und Erzieherinnen zu den heilpädagogischen Themen, Erziehungsfragen und zur Kommunikation mit dem Kind. Ich freue mich jede Woche über kleine Fortschritte, Stabilisierungen und Entwicklung. 

Erkenntnis: Wachstum und Entwicklung braucht Zeit.

Frau wird verabschiedet mit Geschenken
Abschied im Waldkindergarten
Kind beim Spiel
Frühförderung: höchste Konzentration
Kind verziert Kalenderblatt
Frühförderung im Dezember: Feinmotorische Aufgabe

Private Highlights und Herausforderungen

  • Leben und Gemeinschaft fanden im Freien statt: Sport, Geburtstags-Wandertage, Feuertonnen-Glühweine, Restaurant-Besuche, …
  • Kleine Familientreffen in Freiburg, Schwäbisch Gmünd, Ebermergen
  • Das Elternhaus meines Mannes ist fertig renoviert (Dachboden isoliert und ausgebaut – selfmade, neue Heizung – Handwerker) und vermietet. Und wir sind so froh darüber, dass das alles unter Dach und Fach ist. 
  • Olympische Spiele und weitere Rad-Rennen: Juli und August waren aufregend wie nie für uns, denn unser Sohn Maximilian nahm an den Olympischen Spielen in Tokio teil (Platz 21). Wir hatten uns gewünscht, in Tokio dabei sein zu können – das war nicht möglich. Doch wir konnten ein kleines Public-Viewing im Vereinsheim organisieren, wo die Spannung ebenso greifbar in der Luft lag. Und es war schön, diese Anspannung als Eltern in Gemeinschaft erleben zu dürfen. Bei den nachfolgenden Weltmeisterschaften im italienischen Val di Sole erreichte Maximilian eine Bronze-Medaille (dabei standen mein Mann und ich mit Schnappatmung vor dem Fernseher) und einen hervorragenden Platz 5 – da waren wir dann vor Ort und hellauf begeistert. 
  • Kirchenvorstand: Viele Stunden investierte ich in Corona-bedingte Organisation: Hygieneplan-Umsetzungen und Ordner-Dienste beim Gottesdienst. Dazu kamen natürlich die üblichen Sitzungen, Aufgaben für die Öffentlichkeitsarbeit und ein kleines Projekt Fastenzeit-Online. Schön: Die Gottesdienstbesucher:innen sind treu und freuen sich stets über Wiedersehen, Austausch und Auftanken.
  • Landart-Ausstellung der Künstlerin Mila Langbehn im September (Titelbild)

Erkenntnis: Gemeinschaft ist das, was uns trägt, sozusagen der Boden für das Wachstum. 

Frau beim Langlaufen in der Rhön
Langlaufen in der Rhön am 01.01.21
Frau am Edelweiß in Karlstadt am Main
Am Edelweiß in Karlstadt am Main
3 Radfahrer:innen beim Kaffee auf Bank
Ausflug im Lockdown: Kaffee und Kuchen aus dem Rucksack
3 Radfahrer:innen bei Pause vor Feldberg-Panorama
Blick zum Feldberg
3 Personen bei Staufen in den Weinbergen
Familienausflug in Staufen
Paar im Garten mit Sektgläsern
Hochzeitstag im Mai
Maximilian Brandl vor der Kamera auf Terrasse
Interview des Olympiateilnehmers Maximilian Brandl
Familie beim Essen
Familie nach der WM im Val di Sole
Frau am Gipfel
Gipfel Monte Tonale Orientale ())
Aussicht ins Maintal mit Fahrrad und Mann
Terroir F bei Karlstadt am Main

Welche Bücher und Podcasts mich 2021 inspiriert haben

Podcasts: 

  • Der Kita-Podcast für bedürfnisorientierte Kinderbetreuung von Lea Wedewardt, der Expertin für dieses Thema in Deutschland
  • Soul-Business Talk von Renate Schmidt, hier geht’s um Persönlichkeitsentwicklung, Mindset und was das mit deinem Business zu tun hat. Renate kenne ich persönlich aus unserer Blogger-Community. 

Bücher: 

  • Matt Haig “ Die Mitternachtsbibliothek“
    Stell dir vor, auf dem Weg ins Jenseits gäbe es eine riesige Bibliothek, gesäumt mit all den Leben, die du hättest führen können. Buch für Buch gefüllt mit den Wegen, die deiner hätten sein können …
  • Uwe Laub „Leben“
    Alles Leben auf der Erde ist bedroht. Mysteriöses Massensterben in der Tierwelt. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. In Pandemiezeiten nicht gerade beruhigend, jedoch sehr spannend. 
  • Sue Monk Kidd „Die Bienenhüterin“
    Coming of Age, Südstaatendrama, Liebe, ein wunderbar, liebevoll geschriebener Roman 
  • Elizabeth Gilbert „City of Girls“
    Nochmal ein Coming of Age-Roman, diesmal im New York der 40er, hinreißend erzählt von der Autorin von „Eat Pray Love“
  • Delia Owens „Der Gesang der Flusskrebse“
    Und nochmal ein Coming of Age: Im Marschland von North Carolina, überlebt ein junges Mädchen das Verlassen-Sein, findet Schutz und Freundschaft und ein ums andere Mal Missbrauch und Ausgestoßen-Sein. Atmosphärisch dicht und zauberhafte Beschreibungen der Natur. 

Zahlen, Daten, Fakten

  • 42 Blog-Artikel 
  • 22 Newsletter bei 88 Abonnent:innen
  • 2897 Rad-Kilometer (ohne diejenigen zum Einkaufen)
  • 330 Jogging-Kilometer
  • 3 Impfungen

Meine liebsten eigenen Blog-Artikel 2021


Was wartet 2022 auf mich?

  • neues Branding
  • neue Website
  • neues Freebie für Eltern entwickeln
  • neuer Elternkurs
  • neu gestaltetes Arbeitszimmer
  • großartige Familienfeste (zwei sind schon geplant)
  • neue Kinder für die Heilpädagogik 
  • weiter bloggen #werschreibtderbleibt
  • Kunst – Konzerte – Kultur – Kabarett (zwei Tickets liegen schon da …)
  • mein Motto für 2022 lautet: Zeit für Freude
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Kategorisiert in Rückblicke

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